Nach dem Rundgang durch das ENDE DER WELT UND DIE UMGEBUNG besteht die Möglichkeit, zur Isla Grande de Tierra del Fuego weiterzufahren, um die Gebiete Argentiniens und Chiles näher kennenzulernen (die Insel gehört zu beiden Ländern).

Wir verlassen TOLHUIN und die erste Option auf der ergänzenden Route "A" ist CABO SAN PABLOIn absoluter Ruhe können Sie vor einem Leuchtturm auf einem einsamen Kap, einem geheimnisvollen Schiff, das vor 40 Jahren auf Grund lief, und einer vornehmen alten Estancia aufwachen.
Anschließend fahren wir weiter in den Norden der Insel, wo wir die RIO GRANDE die größte Stadt der Insel Feuerland auf der argentinischen Seite. Sie ist ein Paradies für Sportfischer, mit ausgezeichneten Fischgründen, die die Möglichkeit bieten, Exemplare von höchster Qualität zu erhalten. Bachforelle, Regenbogenforelle und große Lachse.

Nach 83 Kilometern in nordöstlicher Richtung erreichen wir die GRENZÜBERGANGSSTELLE SAN SEBASTIÁN Wir überqueren die Grenze zur REPUBLIK CHILE, wo sich ein Büro der nationalen Zollverwaltung und Büros der argentinischen Gendarmerie befinden, wo wir die notwendigen Formalitäten für unsere Weiterreise erledigen. Es gibt eine kleine Siedlung mit Unterkünften und einem Restaurant.

https://www.argentina.gob.ar/seguridad/pasosinternacionales/detalle/ruta/69/San-Sebasti%C3%A1n

Wir sind in Chile angekommen! 

Weiter auf den chilenischen Straßen in Richtung Westen, kommen wir nach PORVENIR ist die bevölkerungsreichste Stadt der Provinz Feuerland auf chilenischer Seite und gleichzeitig deren Hauptstadt.
Seine Hauptattraktion ist die KÖNIGSPINGUIN-NATURSCHUTZGEBIETliegt 114 Kilometer von der Stadt entfernt. 

Der Königspinguin ist die zweitgrößte der 18 Pinguinarten, die es auf der Welt gibt. Er ist ein Zugvogel, der auf der Suche nach Nahrung umherzieht, und im Jahr 2010 beschloss eine Kolonie, sich in diesem Gebiet niederzulassen. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, dieses einzigartige Projekt zum Schutz der Pinguine kennenzulernen (aufgrund der begrenzten Besucherzahl pro Stunde und Tag ist der Zutritt nur auf Vorbestellung möglich, um das Ökosystem zu schützen und die anthropogenen Auswirkungen zu verringern).

https://www.pinguinorey.com/

Und als Endstation in der NATURPARK KARUKINKA können Sie Torfmoore, Andengebiete, die patagonische Steppe, Buschland und Küstengebiete aus nächster Nähe beobachten, Ökosysteme, die für die biologische Vielfalt der südlichen und subantarktischen Regionen repräsentativ sind. Unter den einheimischen Säugetieren ragt das Guanako heraus, das in Familienverbänden lebt und sich zusammen mit seinen Jungen (Chulengos genannt) frei in der Steppe und den Wäldern bewegt und ernährt. Es gibt einen Campingplatz und Wanderwege in der Umgebung.